Freie Trauung
Freie Trauungen werden immer öfter angefragt und die Gründe hierfür sind vielfältig. Eine Freie Trauung kommt ohne das starre Korsett einer kirchlichen Trauung aus und ist bei Weitem nicht so bürokratisch, wie eine standesamtliche Trauung.
Wichtig: Die freie Trauung hat keine rechtliche Relevanz.
Das Wort FREI steht bei Trauungen dieser Art für:
- Die Location: Ob auf einer Waldlichtung, bei einem Weingut, bei euch im Garten, in einem Schloss, Steinbruch, oder auf dem Feld: Ihr entscheidet!
- Die Musik: Rock, Pop, Metal, Musical: Ihr entscheidet!
- Die Tageszeit: Zeremonie bei Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, am Mittag oder in der Nacht: Ihr entscheidet!
- Der Ablauf: Ein, zwei, oder kein Ritual. Ein, zwei oder fünf Lieder. Live, oder vom Band: Ihr entscheidet!
- Die Dauer: Eine kurze knackige Rede, die die wichtigsten Meilensteine eurer gemeinsamen Reise beinhaltet, oder eine ausführliche Rede mit verschiedenen Elementen und Ritualen: Ihr entscheidet!
- Die Redner*in: Es gibt inzwischen einige Redner*innen. Wichtig ist, dass der Mensch, der euch an diesem Tag begleitet, zu euch passt. Auch hier sollte es „funken“.
Genau euer Ding? Toll! So geht´s weiter:
- Ihr meldet euch bei mir und wir vereinbaren ein unverbindliches Kennenlerngespräch.
- Wenn es zwischen uns „gefunkt“ hat, folgt ein weiteres Treffen. Ihr erzählt mir, wie ihr euch euren besonderen Tag vorstellt und natürlich eure Geschichte. Ich werde euch mit Fragen löchern, bis ich das Gefühl habe euch und eure Beziehung verstanden zu haben.
- Wir bleiben in Kontakt. Bis zum Tag der Trauung, stehe ich euch telefonisch oder über Messenger zur Verfügung und wenn mir beim Schreiben plötzlich eine Frage unter den Nägeln brennt, komme ich nochmal auf euch zu. Die Rede soll schließlich perfekt sein.
- Am Tag der Trauung bin ich eine Stunde vor Beginn da und baue, falls notwendig, die Technik auf. Wir finden sicherlich auch noch ein paar Minuten, den Ablauf nochmal durchzugehen und ein paar beruhigende Worte bringe ich auch mit! Hach – Das wird schön!